Zum Inhalt springenZur Suche springen

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Welche Voraussetzungen

    Voraussetzung für die Zulassung zum Studiengang ist eine bestandene erste juristische Prüfung (Erstes Staatsexamen). Andere in- und ausländische Studienabschlüsse werden anerkannt, sofern kein wesentlicher Unterscheid zu den in der ersten juristischen Staatsprüfung zu erbringenden Leistungen besteht. Außerdem wird berufspraktische Vorerfahrung vorausgesetzt.

    Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Eignungsfeststellungsordnung.

  • Sprachliche Voraussetzungen

    Der Studiengang behandelt komplexe medizinrechtliche Fragestellungen, weshalb sehr gute Deutschkenntnisse unerlässlich sind.

  • Anwalt

    Gemäß § 4 Abs. 2 undefinedPrüfungsordnung besteht die Möglichkeit vom Praktikum befreit zu werden. Hat der oder die Studierende nach seinem ersten juristischen Staatsexamen bereits eine Tätigkeit im einschlägigen Berufsfeld ausgeübt, die über die nach § 1 Abs. 1 der Eignungsfeststellungsordnung erforderliche berufspraktische Erfahrung hinausgeht, oder übt er eine solche Tätigkeit während des Studiengangs aus, so kann diese als Praktikumsersatz anerkannt werden. Die Tätigkeit muss den Anforderungen an das Praktikum nach Inhalt und Umfang entsprechen (§ 4 Abs. 1 Prüfungsordnung). Auch hauptberufliche Teilzeitbeschäftigungen können anerkannt werden. Über die Anerkennung hierüber entscheidet auf Antrag der Studien- und Prüfungsausschuss.

  • Fördermöglichkeiten

    Neben dem vom IMR angebotenen einmaligen Rabatt für Frühbucher i.H.v. 500 Euro (Bewerbungseingang bis 30. Juni bzw. 30. November) bzw. 250 Euro (Bewerbungseingang bis 31. Juli bzw. 31. Dezember) und dem Rabatt für Referendare oder Bewerber mit vergleichbarem Einkommen (derzeit weniger als 1.800 Euro brutto pro Monat im Mittel innerhalb eines jeden Semesters) i.H.v. 1.000 Euro pro Semester kommen die Bildungsschecks des Landes NRW in Betracht.

    Mit dem Bilgungsscheck NRW werden berufliche Weiterbildungen gefördert. Die Bildungsschecks kommen für Studienteilnehmer in Betracht, die nebenbei arbeiten. Ob es sich um eine volle oder eine halbe Stelle handelt, ist unerheblich. Der Arbeitgeber muss seinen Sitz, oder der Bewerber seinen Wohnsitz, in NRW haben. Das Angebot gilt nicht für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes (Referendare fallen raus). Man kann als Einzelperson einen Bildungsscheck pro Kalenderjahr erhalten. 50 % der Kosten werden übernommen (max. 500 Euro). Das zu versteuernde Jahreseinkommen darf maximal 40.000 Euro (bei Einzelveranlagung) bzw. 80.000 Euro (bei gemeinsamer Veranlagung) betragen.  Falls Sie Interesse an einem Bildungsscheck haben, müssten Sie vor Studienbeginn eine Beratung bei einer anerkannten Beratungsstelle ausmachen (Eine wohnortnahe Beratungsstelle kann über die Beratungsstellensuche unter https://www.weiterbildungsberatung.nrw/beratungsstellensuche gefunden werden.).

    Weitere Informationen zu dem Bildungsscheck NRW erhalten Sie unter

    http://www.weiterbildungsberatung-nrw.de/ und
    https://www.mags.nrw/bildungsscheck

    Darüber hinaus hat ein Bewerber pro Semester die Chance als Kurshelfer einen weiteren Rabatt auf die Studiengebühren i.H.v. 500 Euro zu erhalten.

  • Anwesenheitspflicht

    Der Studiengang mit der begrenzten Teilnehmerzahl (max. 25) lebt von der Interaktion zwischen Studiengangteilnehmern und Dozenten. Eine Anwesenheitspflicht ist deshalb in der Studienordnung festgeschrieben. Im Abschlusszeugnis werden nur die Stunden der tatsächlichen Anwesenheit bescheinigt. Im Falle dringender beruflicher Termine oder Krankheit besteht natürlich die Möglichkeit, dem Studiengang  nach vorheriger Entschuldigung ausnahmsweise fernzubleiben. Es besteht grundsätzlich Präsenzpflicht, wobei in einem gewissen Umfang die Möglichkeit der digitalen Teilnahme an Präsenzveranstaltungen besteht. Zudem werden einzelne Veranstaltungen auch rein digital angeboten.

  • Status

    Alle Studierenden des LL.M.-Studiengangs werden als Gasthörer an der Heinrich-Heine-Universität eingeschrieben. Damit erhalten die Studierenden insbesondere die Möglichkeit eine Mensakarte und eine Ausleihkarte für die Zentral- sowie für die umfangreiche juristische Bibliothek zu erwerben. Die Gasthörer der Heinrich-Heine-Universität erhalten kein NRW-Ticket. Die Gasthörergebühr der Heinrich-Heine-Universität ist in dem Studienentgelt bereits enthalten. Das Institut für Rechtsfragen der Medizin kümmert sich um Ihre Immatrikulation.

Verantwortlichkeit: